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Engagement

Rechtsanwältin Kaminski setzt sich für Tier- und Naturschutz ein. Darüber hinaus setzt sie sich für Impfaufklärung und Errichtung von 5-G freien Gebieten in Gemeinden ein, denn immer mehr Menschen sind oder werden elektrosensibel und können in „verstrahlten Gebieten“ nicht mehr leben. Ihr weiteres Herzensanliegen ist die weltweite Beendigung von Climate- und Geo-Engineeringsmaßnahmen und Beendigung aller Manipulationen des Klimasystems mithilfe von Technologie (überwiegend Militärtechnik) in ganz großem Stil.

Frau Kaminski liebt die Natur und Tiere. Ihr Credo lautet:

„Was du nicht willst, das man dir antut, das füg auch keinem andern zu!“

Sie ist Mitglied in NABU und überzeugte Jagdgegnerin sowie Gegnerin von Tierzucht, jeglichen Tierexperimenten und Massentierhaltungen. Sie unterstützt deshalb u.a. die Initiative zur Abschaffung der Jagd, anti-jagd-allianz, PETA, Ärzte gegen Tierversuche e.V. und den Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.

Tierquälerei ist nach Ansicht von Frau Kaminski unentschuldbar und ein Verbrechen! Verbrechen an den Tieren sollte den Verbrechen an Menschen gleichgestellt werden. Tiere sind fühlende Lebewesen und stehen nicht unter uns.

Das betäubungslose Schächten/Schlachten ist die Spitze des Eisbergs der Tierquälerei. Es darf keinerlei Ausnahmen geben, insbesondere keine Religiösen!

Tierversuche sind wissenschaftlich ein veraltetes System. Tierversuch ist sogar irreführend, da es kein zuverlässig auf den Menschen übertragbares Ergebnis liefert. Tiere unterscheiden sich nämlich zu sehr vom Menschen, als dass die Ergebnisse aus solchen Experimenten zuverlässig übertragbar wären.Tierversuchsfreie Methoden, die menschliche Zellen oder Daten nutzen, haben gegenüber dem Tierversuch den entscheidenden Vorteil, dass sie für den Menschen relevante Ergebnisse liefern. Es gibtZellkulturforschung, Computermodelle, Miniorgane, komplexe Multi-Organ-Chips oder epidemiologische Forschung. Dies sind hochrelevante Systeme, die im Gegensatz zum Tierversuch einen wesentlichen Fortschritt in Medizin und Forschung bringen.

Europaweit werden in Tierversuchen jedes Jahr mehrere Millionen Tiere gequält und getötet – unter anderem in der Grundlagenforschung, in der medizinischen Forschung und zur Testung von Inhaltsstoffen von Kosmetika sowie Haushalts- und Nahrungsmitteln. Deutschland ist der Vorreiter! In legalen, teils gesetzlich vorgeschriebenen Experimenten werden Tiere vergiftet oder Stress und schädlicher Strahlung ausgesetzt. Sie werden mit Krankheiten infiziert, ihre Organe werden geschädigt, sie werden verstümmelt und auf weitere unvorstellbar grausame Weise gequält.

Die Menschen können nicht ernsthaft glauben, dass sie gesund bleiben oder nach einer Erkrankung gesunden können, wenn sie Lebensmittel, Medikamente, Impfstoffe, Kosmetika usw. konsumieren bzw. verwenden, für die die wehrlosen und schutzbedürftigen Tiere gequält worden sind. Die Folterenergie überträgt sich weiter auf den Menschen.

Die Jagd ist nach Ansicht von Frau Kaminski ein Verbrechen gegen die Schöpfung. Biologen und Zoologen haben bewiesen, dass die Natur sich in unbejagten Gebieten selbst reguliert. Jagd reguliert nicht, sondern schafft ein Ungleichgewicht.

Die Tiere werden auch nicht sofort getötet, sie werden meistens nur angeschossen. Die Jagd stellt Quälerei für die Tiere dar.

    „Jäger verwenden so genannte Expansions- oder Deformationsgeschosse, die riesige Wunden reißen. Expansionsgeschosse sind so konstruiert, dass sie sich nach dem Einschlag in den Körper durch den Gegendruck des Gewebes „aufpilzen“. Sie drücken sich platt, spreizen dabei auseinander oder zersplittern und zerreißen das Gewebe, die Organe und Knochen des Tieres. Beim Austritt aus dem Körper schlagen sie faustgroße Wunden. Doch mit zerfetzten Eingeweiden oder zerrissener Lunge stirbt das Tier nicht sofort. Es verblutet bzw. erstickt. Ein so getroffenes Tier legt auf seiner Flucht nicht selten noch Strecken von mehreren 100 Metern zurück. Mit nicht sofort tödlichen Lungenschüssen fliehen viele Rehe weite Strecken, bevor sie verenden. Andere flüchten mit zerschossenen Beinen, mit heraushängenden Eingeweiden, in die es sich beim Laufen verfängt und welche die Pirschzeichen für die Nachsuche hinterlassen.

    Die Nachsuche – sofern sie überhaupt stattfindet – dauert oft Stunden oder Tage. Viele Tiere werden erst Tage später gefunden, wenn sie irgendwo elendig an der Verwundung verendet sind. Manche Tiere sterben überhaupt nicht an der Schusswunde, sondern an den Folgen, weil sie z.B. mit zerschossenem Kiefer keine Nahrung mehr aufnehmen können.

    Dass die Wildtiere selten richtig getroffen und zum Teil lebendig vom Jagdhund zerfetzt werden, geben Jäger untereinander in Jäger-Internetforen offen zu.

    Bei den großen Treib- und Drückjagden in Herbst und Winter werden die Tiere von den Jägern massenhaft abgeknallt. Gliedmaßen werden weggeschossen, Sozialstrukturen auseinandergesprengt, Jungtiere verlieren ihre Eltern, angeschossene Tiere leiden tagelange Qualen“.

Quelle: https://www.abschaffung-der-jagd.de/fakten/faktengegendiejagd/

    „Jäger sind Menschen, die Verbrechen an der Schöpfung begehen. Wer Tiere tötet, hat kein Respekt vor dem Leben; er respektiert weder sich noch andere. Wer Schreie und Schmerz der Tiere nicht hört und fühlt, der hört und fühlt auch die Schreie und Schmerzen der Menschen nicht. Das Töten von Tieren ist ein feiges Verbrechen, verübt durch Psychopathen“,

    Ivett Kaminski.

In diesem Sinne stimmt Frau Kaminski folgender Auffassung zu:

    „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Jägerei ist eine Nebenform von menschlicher Geisteskrankheit“, (Theodor Heuss: Tagebuchbriefe 1955-1963, hg. V. Eberhard Pikart, Tübingen/Stuttgart 1970, S. 106)

Der Neurologe und Psychoanalytiker Dr. Paul Parin schrieb in seinem Buch, Die Leidenschaft des Jägers Europäische Verlagsanstalt, 2003:

    „Seit meinen ersten Jagdabenteuern weiß ich: Jagd eröffnet einen Freiraum für Verbrechen bis zum Mord und für sexuelle Lust, wann und wo immer gejagt wird.“

Diese Aussage ist ein Paradebeispiel für äußerst kranke Menschenseelen und spiegelt die Motivation der meisten Jäger dar.

Zu Recht äußerte Mahatma Gandhi:

    „Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln“.

Jäger sind nach Ansicht von Frau Kaminski empathielose, aggressive Menschen, die im Leben nicht besonders erfolgreich und oft psychisch krank sind. Aus diesem Grund suchen sie nach Anerkennung und Machtgefühl. Sie missbrauchen Tiere offenbar als Frustventile und leben ihre inneren Spannungen an ihnen aus. Ihr Drang Lebewesen zu töten, gar zu quälen, resultiert wohl aus einem Mangel an Selbstbewältigungsskills, Selbstreflexion- und Regulation. Sie externalisieren offenbar ihre impulsiven Gefühlsregungen und übertragen diese auf unschuldige Lebewesen, indem sie ihnen das Leben nehmen, ggf. großes Leid zufügen und sie erniedrigen.

In Deutschland gibt es etwa 400.000 Jagdscheinbesitzer im Alter von 16 bis 98 Jahren. Sie töten Jahr für Jahr etwa sechs bis sieben Millionen wehrlose Tiere der Schöpfung.

Quelle: https://www.wildtierschutz-deutschland.de/abschaffung-hobbyjagd

Das Geschäft mit Fleisch und tierischen Erzeugnissen sowie die tierquälerischen Produktionspraktiken, wie sie in der Tierindustrie ausgeführt werden, basieren u.a. auf der gewollten Objektifizierung und Monetisierung von Lebewesen. Um diese maximal effektiv ausbeuten zu können, werden Kühe, Hühner, Schweine usw. als „Nutztiere“ deklassifiziert, ihre Leidensfähigkeit und jegliches Recht auf Leben wird ihnen abgesprochen. Produzierende und Konsumierende blenden das Leid der Tiere auf diese Weise völlig aus. Frau Kaminski ist sich sicher, dass kein Mensch, der ein Haustier hält, dazu im Stande wäre, dieses zu töten und anschließend zu essen.

Die Milch von Tiermüttern ist nur dafür da, um das eigene Baby zu ernähren, damit es groß und gesund wird. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das anderen Tieren bewusst die Milch wegnimmt, um sie selbst zu trinken oder damit zu kochen. Aber diese Milch ist nicht für den Menschen bestimmt. Das ist der Grund, weshalb so viele Menschen Käse und Milch nicht vertragen und krank werden. Wir nehmen dabei immer einem Tierbaby die Nahrung weg. Kälbchen erhalten in der Milchindustrie dann gentechnisch verändertes Ersatzfutter. Die Milch, die eigentlich den Tierbabys gehört, wird an Menschen verkauft. Tiermütter geben nur Milch, wenn sie schwanger sind und Kinder zur Welt bringen. Eine Kuh gibt normalerweise nur so viel Milch, wie ihr Kalb zum Großwerden braucht. Kühe sind inzwischen so gezüchtet, dass sie für die Milchindustrie viel mehr Milch geben, als es eigentlich notwendig wäre. Sie werden jeden Tag mehrmals gemolken, damit immer weiter Milch produziert wird. Dieser Zwang, so viel Milch herstellen zu müssen, macht die Kuhmütter aber oft krank, denn es ist nicht natürlich. Für Milch wird das Kälbchen seiner Mutter oft schon kurz nach der Geburt weggenommen. Denn nur so können die Menschen die Milch der Kühe trinken. Auch allen anderen Tieren, deren Milch es im Laden zu kaufen gibt, werden meistens die Kinder weggenommen. Unter der Trennung leiden beide sehr. Mutter und Kind schreien oft tagelang nacheinander. Die Tierkinder werden in einem winzigen Stall untergebracht, der vom Aussehen an ein Iglu erinnert. Dort bekommen sie dann meist eine Ersatzmilch und haben keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie.

Stellen Sie sich vor, all das würde eine andere Spezies den Menschen antun??? Wie würden Sie sich fühlen, wenn man Sie immer wieder schwängern würde und Ihnen jedes Mal nach der Geburt Ihre Babys wegnehmen würde??? Warum denken Sie, dass es in Ordnung ist, es den „Nutztieren“ anzutun???

Tierische Milch ist immer Muttermilch, die für die Tierkinder gedacht ist und nicht für die Menschen. Die Milch ist nur auf die Tierkinder abgestimmt.

Wir können uns ausgewogen und gesund ernähren. Über Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Getreide und Nüsse bekommen wir genug Energie und alle Nährstoffe, die unser Körper braucht, um gut zu funktionieren.